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Als VP of Business Development bei BetterUp gehört Erik Darby zu den treibenden Kräften, wenn es darum geht, die Verbindung mit BetterUp in mehr Organisationen zu etablieren. Ziel ist es, Coaching einfacher als je zuvor in großem Maßstab bereitzustellen. Als Mitbegründer der beiden technischen HR-Lösungen Kanjoya und Motive Software widmet sich Darby mit Leidenschaft der Entwicklung von Tools und Systemen, die Arbeitskräfte dabei unterstützen, jeden Tag ihr Bestes geben zu können.
Das Team von BetterUp war beim Workday Rising Europe-Event in Stockholm als Signature- und Venture-Sponsor dabei. Als Workday-Partner sind wir gespannt, wie der Weg aussehen wird, der vor uns liegt. Dafür gestalten wir Workflows zur vereinfachten Verwaltung von Workday und BetterUp, damit das Management Arbeitskräfte jederzeit mit kritischen Tools und Ressourcen unterstützen kann.
Wir haben Erik Darby nach seinen wichtigsten Erkenntnissen von der Veranstaltung Workday Rising Europe gefragt und ihn gebeten, mehr über die geplanten Projekte seines Teams zu erzählen.
F: Wir würden gerne mehr über Workday Rising Europe erfahren. Wie war es, in Stockholm die innovativen Köpfe der HR-Branche aus aller Welt zu treffen?
A: Välkommen! Workday Rising Stockholm war eine unglaubliche, dreitägige Konferenz für Kunden und Partner von Workday. Im Fokus standen der Erfahrungsaustausch, praxisorientiertes Lernen und Zusammenarbeit rund um neue Features, Trends und Lösungen im HR-Bereich. Teilnehmer und Partner sind zusammengekommen, um sich gemeinsam mit Kollegen über neue Ideen auszutauschen und direkt mit den Kunden von Workday ins Gespräch zu kommen.
Die etwa 5.000 Kunden, die bei der Veranstaltung zusammengekommen sind, sorgten für eine lebendige Atmosphäre – eine einmalige Gelegenheit, um einer großen Zielgruppe näher zu bringen, welchen Wert BetterUp im Workday-Ökosystem hat. Als einzige von Workday empfohlene Coaching-Plattform haben wir die Zeit vorwiegend dafür genutzt, Interessenten mehr über uns zu erzählen und mit unseren Kunden darüber zu sprechen, was BetterUp in ihrer Organisation bewirkt hat.
F: Wen hast du getroffen und welche Gespräche sind dir besonders in Erinnerung geblieben?
A: Im Grunde sind wir dort gewesen, um die Präsenz von BetterUp im Ökosystem von Workday weiter auszubauen. Daher habe ich die meiste Zeit mit Unternehmen über digitales Coaching, die menschliche Transformation und unsere Partnerschaft mit Workday gesprochen. Ein Gespräch, das mir besonders in Erinnerung geblieben ist, habe ich mit der CRO von Cloudpay geführt.
Cloudpay ist ein Payroll-Anbieter und Partner von Workday. Sie war also in einer vergleichbaren Position vor Ort und hat sich auf neue Interessenten konzentriert. Sie kam an unseren Stand und sagte: „Vor Kurzem bin ich von Visa zu Cloudpay gewechselt. An der Konferenz nehme ich teil, um Cloudpay bekannt zu machen. Doch ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um euch zu sagen, dass BetterUp mein Leben verändert hat. Ich habe noch keine andere Lösung kennengelernt, die so wirkungsvoll ist wie BetterUp. Das, was ihr tut, verändert das Leben von Menschen. Darum bin ich gekommen, um Hallo zu sagen und euch zu ermuntern, weiterzumachen!“ Wir werden definitiv noch mal das Gespräch mit Cloudpay suchen. Doch in Momenten wie diesem wird mir vor Augen geführt, wie wichtig unsere Mission ist und welche Wirkung wir in der Welt erzielen können.
F: Was war der überraschendste Moment bei der Veranstaltung?
A: Dass die HR-Technologielandschaft Tausende Lösungen bietet und damit einen Ansatz für praktisch jeden Aspekt des Personallebenszyklus. Workday wählt seine geprüften Partner und die Teilnehmer seiner Konferenzen sorgsam aus (und lässt noch größere Sorgfalt bei der Vergabe von Badges walten – womit wir ausgezeichnet wurden!). Grundsätzlich überrascht es mich immer wieder, wie viel Wettbewerb und wie viele Anbieter es in diesem Bereich für die meisten Unternehmen gibt: Mehr als 100 Punktlösungen auf dem Markt haben fast ein identisches Angebot für die Themen Performance-Management, Mitarbeiterumfragen, Payroll, Leistungen usw. Doch es gibt tatsächlich nur EINEN Anbieter von digitalem Coaching und eine Plattform für die menschliche Transformation.
Bisher war es so, dass, wenn eine Lösung in diesem Bereich wirtschaftlich erfolgreich war, sie von den größeren HCMs repliziert und ins Angebot aufgenommen wurde. Doch das BetterUp-Modell aus evidenzbasierten Methoden, einer wissenschaftlich basierten Grundlage und dem Netzwerk aus Tausenden Coaches ist wirklich einmalig und unangetastet. Darin liegt eine Kraft und auch eine Verantwortung, Entwicklung und Wachstum unablässig voranzutreiben. Das, was wir haben, lässt sich nicht überwinden, indem einfach Geld in den Markt geworfen wird oder Codezeilen kopiert werden … Wir sind Pioniere in diesem Bereich und werden derzeit fast täglich stärker (Data Flywheels, Innovation durch Kundenfeedback, Forschung, Umsatzgeschwindigkeit und mehr). Es sind diese überraschenden Momente, in denen mir unsere Rolle, Verantwortung und Spitzenposition in diesem Bereich klar wird. Und daraus ziehe ich Kraft.
F: Was sind deine drei wichtigsten Erkenntnisse über die Zukunft der Arbeit, die du von der Veranstaltung mitgenommen hast?
A: Die Weiterentwicklung der Mitarbeitererfahrung ist weiterhin maßgeblich, wenn es darum geht, das Arbeiten in der Zukunft zu gestalten. Die drei meistdiskutierten Themen der Konferenz waren erstens Personalisierung, zweitens Momente im Arbeitsablauf und drittens das Gestalten einer Mitarbeitererfahrung, bei der die Grenzen zwischen dem Berufs- und Privatleben verwischen.
Ein Beispiel für solch eine Verschmelzung wäre eine Arbeitskraft, die auf ihrer Digitaluhr eine Push-Benachrichtigung erhält, dass sie vergessen hat, sich auszustempeln, als sie schnell eine Besorgung gemacht hat (entdeckt durch die Verbindung ihres Google-Kalenders mit Workday). Die Arbeitskraft kann sich direkt über ihre Uhr ausstempeln. Workday fragt sie dann, ob das Workday-System sie zukünftig automatisch aus Schichten ausstempeln soll, wenn es im Kalender ein vergleichbares Folgeereignis findet. Workday ist sehr erfolgreich darin, Unternehmenssoftware so zu gestalten, dass sie sich wie allgemeine Verbraucheranwendungen nutzen lassen. Das zeigt sich auch darin, dass sie Aufgaben im Unternehmen an jedem Punkt in unserem Berufsleben operationalisieren, und zwar auf eine Weise, die sich nicht von den Verbraucheranwendungen unterscheidet, die wir privat nutzen.
F: Worüber freust du dich bei der Partnerschaft von BetterUp mit Workday am meisten?
A: Workday erkennt an und respektiert, welchen Wert Coaching hat und welche Rolle es bei unternehmerischen Neugestaltungen spielt. Ich finde es wirklich toll, wie wertvoll diese Partnerschaft auf so vielen Ebenen ist, denn die Möglichkeiten, wie Coaching bestehende Workflows beispielsweise beim Performance-Management, beim Mitarbeiterengagement oder bei der Talentoptimierung verändert, sind nahezu grenzenlos. Mit der bidirektionalen Integration von BetterUp und Workday können wir Unternehmen dabei unterstützen, die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden besser zu verstehen, und zwar auf eine ganz neue Weise. Wir können ihnen helfen, einen Wandel zu vollziehen, um bessere Leistung, höhere Produktivität, Kapazitäten und stärkere mentale Fitness zu erreichen.
Die Fähigkeiten und die Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens auszubauen, erfordert ein tiefgreifendes Verständnis und Erkenntnisse über die Personen selbst und auch über die geeigneten Interventionen. Unsere Integration mit Workday hilft dabei, diesen Kontext bereitzustellen. Ob eine Beförderung, Änderungen im Unternehmen, Meilensteine im Leben, das Onboarding oder Feedback – Unternehmen profitieren von der Partnerschaft zwischen Workday und BetterUp bei der automatischen großflächigen Bereitstellung von Coaching, bei Arbeitsabläufen und in Momenten, in denen es Unterstützung für Spitzenleistungen braucht.